Jürgen Oswald

  

Galerie am Neuen Palais

 — 

Günter Haase: meine Erleben bei Osi, der jetzt Ede ist

 |  Home |  Beruf |  Computer |  Referenz |  Farbmetrik |  Umwelt |  QM-Leistung |  Programmieren |  CallCenter | 

Hinweisschild nahe Sanssouci
Der Chef der Galerie



Jürgen Oswald
Am Neuen Palais 2A
14469 Potsdam
Tel. 03 31 / 97 21 65
FAX: 0331 / 97 31 24
Mail: info@galerieoswald.de
 
Öffnungszeiten
Mi – Fr 14.00 – 18.00 Uhr
Sa – So 13.00 – 18.00 Uhr
ZUR » Homepage
Galerie Oswald am Neuen Palais

Persönliche Erlebnisse

16.11.2003:   Ausstellungseröffnung "Herbstsalon der Lüste Nr.2"

     Kerzen-Ständer

teils frech - teils lüstern
     Gut besucht am ersten Tag

Impression von der Eröffnung

14.03.2004: Malerei - Skulpturen
Katharina Kretschmer (Dresden, * 1971)
Cathleen Meier (Magdeburg, *1970)

     Impressionen nach der Rede

Galerieeröffnung - Impression
     Der März war noch kalt

offenes Feuer zum Wärmen im Back-Garden


Galerien

Galeriefest - Galerie Oswald am Neuen Museum - personal impression

Also eine Kunstgalerie. Um eine Galerie findet sich ein Kreis von Neugierigen, Kunstinteressierten, Sympathisanten und Kunden , jene die strikt dafür sind (jene, die strikt dagegen sind kommen nicht in die Ausstellungsräume!) und jene, die etwas davon verstehen.
Ein Platz für jene die begeisterte Sammler sind, die Schnäppchenjäger, jene die sich Kunst leisten wollen und jene die Kunst benötigen, um persönliche Defizite im Bekanntenkreis zu überdecken. Ja und ein Verein, weil der nötig ist, um dem Gesetzgeber gerecht zu werden und auch weil es Freunde der Galerie gibt. Und so hat eine Kunstgalerie ein eigenes Leben: zwischen und um und mit den Kommerz der Kunst. Künstler schaffen für die Welt, aber leider müssen sie auch verkaufen, um zu leben. Im täglichen Galeriebetrieb, in Salons und auch in Auktionen - die Athmosphäre ist garantiert netter, wenn es ein Sommerfest ist. Und jene Mäzene und Kunstfreunde, die es nett finden, wenn sie gefragt werden: "Gehst Du auch morgen abend zum Galeriefest".
Was soviel bedeuten kann wie "Morgen ist unser Gartenfest". Und so gibt es "ein vielfältiges gastronomisches Angebot". Und Musik — schöne Musik —
Bilder, Zeichnungen, Plastiken, Grafiken … …
Zigan-tzigan (Zigeunermusik sorry also á la Sinti und Roma) und — interpretiert mit Geigen (schluchzenden Geigen) und ungewohnten Tönen und Tanz, ausdrucksstark. Wirkungsvoll beim Galeriefest und etwas Rotwein im Glas.
Und einen Sprecher und Moderator, der die Kunstauktion durchführte und führte. Besonders schön fand ich den: “Meine Mutter räumt immer sehr schnell auf. — wenn ich nachts auf die Toilette gehe ... ist das Bett schon wieder gemacht, wenn ich zurückkomme.” Und dazu passend ein Bild "Stilleben mit Lampe und Eiern" - Pastell aus 2004 von Evelyn Bauer. Volker Wieprecht

150 Gäste/Besucher und 15 … 25 aktive Ersteigerer... die wenigstens auf eines der 56 angebotenen Werke in 2 Runden steigerten.

Freundeskreis der Galerie

Site des Freundeskreises

Im Galeriegarten der Galerie Oswald “Am Neuen Palais” Ausstellungseröffnung bei strahlendem Sonnenschein
Kultur: in frischer Athmosphäre in Oswalds Galerie bei der Vernissage der
Künsterlergruppe: "Hinaus"
Christopher Lehmpfuhl
Louis
Andrè Krigar
Bernd Krüerke
Hans Stein
Sigurd Wendland

Saturnmond Titan naturfarben + NASA-Bild) Bei Oswalds & Friends zum Galeriefest gewesen. (2004-07-03 - 19-00) Leute getroffen. Wein getrunken. 21:00 bis 22:20 Kunstauktion mit 56 Werken von 53 Künstlern innen, "die sich mit der Galerie verbunden fühlen". Erfahrungen für Auktionen gesammelt. Einiges an interessanten Bild-Werken war schon da, nur überstieg das Interesse nicht meine Be-Zahlgrenze...

Auf der Heimfahrt (+) hatte ich einen Meck hinter mir (-) konnte dennoch rechtzeitig bremsen (+); einem Reh nahe Groß-Glienicke das Leben gerettet (++). Dafür sperre ich mich am Sonntag aus der Wohnung (-). Hatte den Schlüssel bereits hinterlegt (+).

Passend zum Universalereignis im KLEINEN: Cassini liefert nach jahrelangem Flug: Bilder von den Ringen des Saturn und vom Mond der Titanen.


Ortsschild Bliesendorf am 05.03.05

05. März 2005

Die Einladung lautete:
Hallo liebe Wanderfreunde, am Sonnabend, dem 5. 03. 05 ist es wieder soweit, wir wandern mit dem Winter im Rücken in den zuerwartenden Frühling!
Wir treffen uns um 11 Uhr in Bliesendorf … dort wo das Dorf dem Ende zugeht!

Zwar hatte ich mich noch bei Jürgen erkundigt, aber nicht nach dem günstigsten Weg. So wurde ich in Spandau etwas ausgebremst ...
Groß Kreutz! erschreckt erkenne ich auf der BAB 10 (Berliner Ring) schon an der ASt. Phöben den Hinweis (?) - in Eile, der Geist ließ nach - jedenfalls ich … und muss nötigerweise statt der Autobahn (=120 km/h) folgend durch Werder/Havel (=40 km/h) fahren. Ohhhh …mmpff.
Als ich 11:22 Uhr das rote Auto sehe war die Fahne nicht mehr dran, aber est standen 12 … 15 PKW mit B-… und P-… und PM-… daneben. So schlussfolgere ich: "die Wanderfreunde haben ihre Runde schon aufgenommen". Von den drei möglichen Wegen für den Start zu den 7,5 km entfernten Bratwürsten: wähle ich jedenfalls den falschen aus.

Weg im Winter nahe Bliesendorf: 'den Winter vor uns' verschneiter Tisch für Wanderfreunde am Weg: 'Es ist Winter!' Eingeschlagene Stämme - schneebedeckt - am Wege: 'Der Winter sorgt uns nicht!'
Buchen am Wegesrand künden mit ihrem Laub noch vom Herbst - : 'Es war Sommer und es wird  wieder Sommer werden.' Plötzin ist so klein, aber hat einen Flugplatz - 'nun ja?? Agrarflugplatz! - blööö'dzi'ien' Altes verwittertes Mauerwerk aus Ziegeln in Plötzin: 'Wintergedanken: Zeit vergeht - der Zahn der Zeit aber nagt - und die Jahre fliehen.'
Der alte Winter in seiner Schwäche ... sendet fliehend nur ... ohnemächtige Schauer körnigen Eises ... ... doch die Sonne duldete das Weiße, aber hätte es fast durch die Wolken geschafft - Erfahrung aus vergangenen Jahren lehrt - es wird Sommersonne kommen. Knospen am Haselstrauch sind am Platzen: 'Es wird Frühling werden!!!'

Wenn ich meine subjektive Meinung äußere, zwar meldet sich der Frühling schon am Horizont, aber den Winter haben wir am 5. März 2005 nicht im Rücken, sondern wir sind mittendrin. Die Karawane zieht an anderer Stelle weiter, die Gegend jedoch stimmt. Ich gehe somit meinen Weg Bliesendorf - BAB-Dreieck Werder - Wald - Feld - Plötzin (Am Friedhofswinkel, Dorfstraße up and down) - Bliesendorfer Weg - Feld - Wald - Bliesendorf.
Die Impressionen von dieser Wanderung in Bildern festgehalten. Auf die Bratwürste muss ich verzichten, in Plötzin hat übrigens keine Kn…ei…staurant geöffnet, so ging der hungrige Wanderer wieder nach Bliesendorf zurück und freute sich auf den Braten vom heimischen Herd. Überhaupt - ein ruhiger, zwar kalter, aber nicht windiger Gang und als ich 13:47 Uhr wieder am Ausgangspunkt bin, da war die Wandergesellschaft, die ich verpasst habe noch unterwegs. Trotzdem danke. Sonst hätte ich mich wohl nicht aus der warmen Stube herausbewegt.

  nach oben