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Links to topic: Limerick

LIMERICKS
in manner of AAAA / AAAA / b / b / CCCA

deutsche version (german)   may be follow in next time:   по-русски      espagniol   francais    and so on (in Thai)

A little foreword of the Master Günter Haase

I will say THANKS for my DOING with Limericks (it is an important FORM of LITERATURE) to
  • the german »KULT«magazine of the sixty's “Funzel”
    (an appendix of the yet Journal for humor “Eulenspiegel”)
  • also the students of chemistry (SG 1 1964 -1969)
    at the Technical University of Dresden, particularly the collegues (in french version: estudiants)
    especially my group SG1 (1964-1969)
  • for these I say thank: »»for their patience,
    for their stoic calmness and
    for their urging to do new and better WORKS by me
  • and also my mother, my father,
    also to both grandmothers (died in 1955 an 1970) and my both grandfathers (died in 1926 and 1947),
    for the heritage at those IDEAS
    to make JOKE and FUN with a serious BACKGROUND.

A contribution to the extensive literature of

Verse/ lines with deeper and deepest sense

and higher and highest nonsense

NOTE: I feeled oblige to the content/ meaning - therefore the Limerick-Form is not allways correct!


Sorry for Englisman, Frenches, Spains, Russians, Moslems, Americans, Chines, Japanese: these are verses in german language:
please send me transscriptions in other languages for the worldwide understanding of the human race and all the other races in the universe!!
  1. Kummer der Welt_e_n_e_r_forschung
    Ein Inka, seiner Herkunft nach hochedel, aus einem bislang unbekannten Inkadorf Þ es hieß wohl Lema.
    suchte die Weltenformel, ... doch unbekannt war sie ihm geblieben: obzwar es kannten die Inkas das Schema.
    bedenkend aus Osten kämen erneut viele Sp(ô)nier;
    übersah er's von Süden kamen die PatagÒnier.
    Kurz: Er hat sich sehr bemüht — jedoch doch verfehlte er völlig sein Thema.

  2. Remineszenz an die herrliche Zeit des Studiums
    Ein Chemiker, vor vielen Jahren studieren seiend gewesen in Dresden,
    wollte während einer Pause Kaffee aus den Blue Mountains rösten.
    Es blieb ihm die Schaltuhr stehen;
    auch die Tauchuhr wollt' nicht gehen.
    So mußte er sich mit einem Becherglas voll Tee aus Bärlatschenblättern trösten.

  3. Lobpreis der Sachsen
    Ein fingerfertiger, ökonomisch orientierter Chemiker aus dem Freistaat Sachsen,
    erfand eine Rasiercreme ôÆ welche war besser geeignet um Schneeschuhe zu wachsen.
    Gleichwohl verliebt' er sich in GrenÁda.
    Die Auserwählte stammte aus Ka(e)nÁda.
    Nun verändert sich sein Leben und er ernährt sich seither in KanAda von Lachsen.

  4. Neue Geschichte von der kahlköpfigen Wanze
    Die kahlköpfige Wanze lebt immer noch, heutigentags jedoch in Pieschen.
    Sie erlaubt es in der Stammkneipe keinem Gast nur am Biere zu riechen.
    Hat wohl nichts gegen Wein;
    besonders nicht den vom Rhein.
    ABER das GRÖSSTE ist RUM aus Jamaika, ohne den würde die Wanze lebenslang siechen.

  5. Zur kahlköpfigen Wanze, wie es in Sachsen den Sinn wandelt
    Die kahlköpfige Wanze lebt immer noch, heutigentags jedoch in Pieschen.
    Sie erlaubt in der Kneipe keinem Gast nur genussvoll am Biere zu riechen.
    Sie hat nichts gegen Wein;
    besonders den vom Rhein.
    ABER das GRÖSSTE ist RUM aus Jamaika, ohne den würde die Wanze nie SIEGEN.


    Fußnote: in Sachsen: siegen sprich siechen

  6. Vom Hinterhalt des Schicksals
               - mit des Schicksals Mächten kann man keine Zöpfe flechten
    Ein Forschungs- und Entwicklungsmanger aus dem Chemieort Langengroßbeeren
      wurde nie mit wirklichen Fach-Rätseln belästigt; ergraute auf seinem Posten in Ehren.
      Schließlich traf ihn der Blitz
    so verlor er seinen Witz.
    Nun muss er wegen des labilen Gemütszustands vdas Labor nur noch kehren.

  7. Du sollst nicht planschen, wenn du bis zum Hals im Drecke steckst!!
    Der Naturschützer Bergen, unbedarft und von Nichts wissend aus dem holländischen Leiden,
    wollte seine nicht durch Sachverstand getrübte Meinung über Müllverbrennung verbreiten.
    Indessen wurde sein Müllberg größer,
    das störte den Nachbarn, Herrn OESER.
    Deshalb zog Bergen weit weg vom eignen Müll und muß sich nicht mit Nachbar OESER streiten.

  8. Noch einige Worte zur kahlköpfigen Wanze
    Die kahlköpfige Wanze verbrachte ihren Urlaub - dereinst im Jahr 1992- in Bingen,
    den schönen Ort am Rhein, aber sie wollte sich nicht über den Fluß hinüberschwingen.
    Der bekannte Vers besagt: "...sie schwumm".
    Das linke Bein war anscheinend krumm.
    So blieb sie am Ufer, trank ihren Rum, und all ihre Gäste ließen die Gläser erklingen.

  9. Gedanken zum bevorstehenden Lebensabend
    Einige Chemiker, die studiert haben in Dresden, sitzen hier am Tisch, nicht in Leutzsche.
    Einst waren welche in NORD und andere in SÜD... nun sind wir wieder alle Deutsche.
    Es wechselt die Welt,
    was uns fehlt ist Geld.
    Doch zählst Du unsere Jahre gemäß den Regeln der Rente, sind wir 4 Jahre jüngere HEUT'GE.

  10. Die kahlköpfige Wanze -DAS ORIGINAL
    Kahlköpfige Wanze im Mondschein schw~u~mm.
    Es war so kalt und nirgends gab's RUM.
    Sie stieg an Land-
    blieb unerkannt!!
    ~Wer das nicht begreift ist auch nicht dumm.

  11. Auf ein NEUES -
    gegen alle Vernunft und ohne BEZUG zur Realität

    OTTO Neckermann-Quelle gebürtig aus dem hohen Deutschlands Norden
    will eine gute Tat tätigen bei nordosteuropäischen Geporden.
    Er hatte - schade;
    jedoch keine Oblate.
    So musst' er heimkehren und wird im Versandhandel den Erfolg HORTEN.

  12. Auf ein ALTES
    Chemiestudenten studierend einst in Deutschlands Osten; im feinen Ort Dresden
    wollen Erinnerungen und Erfahrungen aus den vergangenen 32 Jahren austästen.
    Feine Leute -
    sind wir heute.
    Nun sind wir schon fast Rentner: aber aus seinem Leben hat halt/ eben jeder selber
    dieses und jenes —— aber das GUTE ist am Besten.

  13. Noch ein alter aus der Studentenzeit (aus dem Gedächtnis — geändert und restauriert)
    Studenten der TU Dresden saßen in der Mensa und schauten etwas leid...
    Ich mag es nicht beschreiben, schließlich war es während der Praktikumszeit.
    Es verging die Zeit;
    Frau Schäfer war noch weit.
    Ach ja: sie studierten Chemie und hielten sich den Alkohol in ihren Gläsern - bereit.

  14. Noch ein alter aus der Studentenzeit
    (ab umfunktioniert, weil der Reim auf Chemie für die ersten beiden Zeilen sind bereits an Dr. Alzheimer gefallen)

    Dresdner Studenten vor langen Zeiten hatten Gefäße auf dem Knie,
    es wollte nicht gelingen den Alkohol abzutrennen aus Wein oder Bie'.
    Die Analyse verging
    und Synthese nichts fing.
    Die Lösung für ihr Interesse folgte daraus: weil sie studierten Chemie.

  15. 2001 (in Vorbereitung des SG1-Treffens)
    Ein wohlweiser Herr aus dem Dorfe Pommerlinde,
    hängte seinen Mantel Tag für Tag in den Winde.
    Er konnt ihn nicht tragen;
    Es hätt' ihn erschlagen.
    So blieb er äußerlich rau und sah aus wie Rinde.

  16. 2001 (in Vorbereitung des SG1-Treffens)
    Ein wohlweiser Herr aus dem Dorfe Pommerlind,
    hängte seinen Mantel Tag für Tag in den Wind.
    Ihm wollt's nicht gelingen;
    sich selber zu zwingen.
    So blieb er sich treu und war sehr veränderlich - wie ich find’.

  17. Das Pommerlinde
    Ein wohlweiser Herr aus dem Dorfe Pommerlinde,
    hängte seinen Mantel Tag für Tag in den Winde.
    Das mag den Tag simplifizieren;
    Doch Mut hast die keinen zu verlieren.

    Nur wer aufrecht geht den bricht das Leben gelinde.

  18. Über das die Wetter
    Ein beliebter Sportsmann von den Komodoren
    hatte einen Wettkampf im Schnapstrinken verloren.
    Das wurmte ihn sehr
    und er ging ins Meer.
    Deshalb wurde er nass – bis zu den Ohren.

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