Was ist e-Learning?

G.H.

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Formen des e-Learning

CBT
Computer-based Training : das Lernen nach festem Programm von z.B. CD
WBT
web based training : das Lernen über ein Netzwerk mit Interaktivität
VC
virtual classroom : Vorlesung, Workshop und Seminare über Satellit und Internet
die Methode von Mediadesign-teleAkademie:
BTV
business tv : die methode des aktiven und interaktiven Trainings im Bereich gleicher Interessenten
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Präsenztraining : physische Anwesenheit von Dozent und Lernendem

In einer Studie von Cognos wurde ermittelt, das derzeit noch 75% der Mitarbeiterschulung als Präsenztraining absolviert werden, woraus sich die Erweiterungsmöglichketi des e-Learnings ergibt. Als e-Learning-Methode kannten 50% der befragten Unternehmen das CBT.

Trends im e-Learning

  1. Einsatz mulipler Lern- und Medienformate
  2. integriertes TRAINING durch Blended Learning Solutions, das meint Verbetzung von e-Learning und Präsenztraining.
  3. Userbezogene Lernumgebung, meint nicht der Nutzer muss sich der methode beugen - sondern die Methode muss dem Benutzer angepasst sein.
  4. Ausrichtung auf ökonomischen Mehrwert und ROI: der ZEIT entsprechend -was keinen Mehrwert (shareholder value) bringt ist zu nichts zu gebrauchen, (!!?) in Zeiten knapper Kassen.
  5. Integration von Wissenmanagement und e-Learning
Meine Erfahrung besagt nun: Ein Lernen am PC mit einer Stoffeinführung über Vorlesung und einem gestaffelten Hilfe- und Vertiefungssystem durch Seminare, Workshops und Spezialtraining sind auch für ältere eine ansprechende Lernmethode, insbesondere wenn durch Projektphasen und in-house-Tage der soziale, zwischenmenschliche Kontakt gewahrt ist. Allerdings ist die Zuverlässigkeit der technischen und Übertragungsssyteme noch ein Schwachpunkt der Methode.
Lieferanten - Kunden: CRM: (Electronic) Customer Relationsship Management: Oberbegriff für das Beziehungssystem zu Kunden/ Abnehmern/ Käufern: sammeln und analysieren von Verhalten potenziellen Partnern auf der Abnehmerseite, um diese individuelle zu betreuen. E- Procurement: Einkauf über das Net abwickeln. Bedarf ermitteln - Beschaffung controllieren durch Preisvergleich EAI: Enterprise Application Integration das interne Verarbeiten der Daten - Anwendungen und Systeme verbinden EDI: Electronic Data Interchange: Austausch der Daten von Geschäftspartnern und deren automatisch verarbeitung ERP: Enterprise Ressource Planning: der innerbetriebliche Ablauf (s. SAP) Warenwirtschaft-Lagerhaltung-Produktionsplanung-FiBu-Personal SCM: Supply Chaim Management: Material- und Informationsfluss an der Wertschöpfungskette von Produkt/ Dienstleistung entlang leiten: innerbetrieblich aber auch die Kontaktstellen zum Geschäftspartner Werkzeuge: B2B: die Beziehung zum Geschäftspartner B2C: die Beziehung zum Enduser/ Konsumenten Intranet: das Internet innerhalb des Unternehmens: die "Hardware" für alles: das >innere Internet< Firmenportal: die Line um USER (potenzielle Kunden/Lieferanten) ins Unternehmen zu leiten

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